Das P.F.A.-Konzept
Es kann sowohl individuell und problembezogen als auch sport- und berufsgruppenspezifisch gestaltet und ohne den Besuch eines Fitnessstudios ausgeführt werden. Die Einheiten bestehen – je nach Vereinbarung, Problemstellung, Trainingsziel und Setting – zumeist aus
- dem Aufwärmen
- den Übungen und
- Stretching oder Entspannungsteil.
Das Training zielt nicht nur darauf ab, dass körperliche Defizite temporär ausgeglichen werden, sondern dass eine nachhaltige Verbesserung des Gang- und Bewegungsmusters und damit einhergehend ein verbessertes Körperverständnis und Körperempfinden herbeigeführt werden. Dieses Verständnis soll sowohl in den Berufsalltag als auch in den Sport- und Freizeitbereich übernommen werden und zu einer Verbesserung der körperlichen Konstitution beitragen.
Neben all der „Arbeit“ am eigenen Körper ist für mich besonders wichtig, dass das Training Freude macht, man versteht, um was es dabei geht und man einen Sinn dahinter sieht – denn nur dann werden die größtmöglichen mentalen und physischen Möglichkeiten ausgeschöpft!
Zur Entwicklung des P.F.A.-Konzepts
- einem Medizinstudium,
- Ausbildungen im Bereich Tanz, Gesang und Schauspiel,
- einer Diplom-Pilatestrainerausbildung
- einer Diplom-Sportterapieausbildung
- einer Diplom-Wirbelsäulentrainerausbildung
- Wirbelsäulentherapie nach Dorn & Breuß
- den Ausbildungen zum Medizinischen Masseur und zum Heilmasseur und
- Fortbildungen, u.a. für Rückentraining, orthopädische Rehabilitation, Craniomandibuläre Dysfunktionen (CMD) und Sportmassage
erlangt habe und langjähriger praktischer Erfahrung als
- Pilates- , Rücken-, Wirbelsäulen- und Haltungstrainer sowie Sporttherapeut im Gruppen- und Einzelsetting,
- Turner, Profitänzer und Freizeitsportler,
- medizinischer und persönlicher Betreuer von körperlich/geistig behinderten Menschen und
- Tanzlehrer und Choreograph.
Näheres zur Pilatesmethode – ihrer Entstehung, Grundprinzipien und Philosophie – können Sie unter folgenden Links nachlesen: